Danksagung

Damit man so ein Buch fix und fertig in der Hand halten kann, braucht man aber nicht nur die Geschichte. Deshalb sage ich an dieser Stelle ein paar lieben und sehr kreativen Menschen von ganzem Herzen Danke für ihre Unterstützung:

Hanne Natke, die sich von der Idee der Veröffentlichung des Buches anstecken ließ und mit ihren traumhaft schönen Bildern nicht nur eine Geschichte illustriert hat, sondern mit viel Herz Kunstwerke geschaffen hat, die wir uns alle jetzt anschauen können.

Natalie Kies, die sich das Stella-Lied nach langer Zeit noch einmal vorgenommen hat. Sie hat 2011 die Musik zu meinem Text geschrieben und gesungen haben es damals alle Schauspieler gemeinsam im Schlussbild. Jetzt hat sie es eingesungen und es ist auf YouTube mit Untermalung der Theaterbilder von 2011 zu hören.

Sabine Piel, die eine Auswahl der Premierenbilder, die sie damals selbst fotografierte, noch einmal wunderbar und strahlend neu bearbeitet hat. Diese Fotos sind zusammen mit dem Lied als YouTube Video zu sehen. Die Idee war, dass sowohl die Bühnenbilder als auch das Lied von einem größeren Publikum zu sehen und zu hören sind und der Ursprung des vorliegenden Buches gezeigt werden kann.

Monika Schankweiler, Doris Stüttgen, meine Tochter Sarah Brauwers und einige Freunde mehr, habe ich immer wieder gebeten das Manuskript noch mal und noch mal zu lesen. Gerade Monika war immer sehr geduldig und hilfsbereit, wenn vor meinen Augen die Buchstaben anfingen zu tanzen.

Lektoriert und korrigiert wurde mein Text von „Scriptmanufaktur“/Claudia Junger und Carmen Weinand. Dies war das erste Mal, dass ich mit Lektoren zusammen etwas gemacht habe. Ich kann sagen, das ist eine ganz andere Welt! Sie haben mir mit Rat und Tat sehr dabei geholfen, die Knitterfalten des Textes auszubügeln.

Auch der Druckerei „CEWE Stiftung & Co. KGaA, Anders Drucken“ in Mönchengladbach gebührt mein herzliches Dankeschön, denn das Team dort um Susanne Jansen, Martin Schumacher und Ulrich Magon haben mit ihrer professionellen Arbeit dafür gesorgt, dass das Buch gesetzt, gestaltet und so wunderbar gedruckt wurde.

Höchstwahrscheinlich sind bei meinem Dankeschön noch weitere Menschen nicht namentlich erwähnt worden. Doch sie sollen sich alle genauso herzlich bedankt fühlen, wie die oben Erwähnten.

Ihr seht also, dass es eine ganze Reihe von Geburtshelfern gab, die der neuen „Stella“ auf die Welt geholfen haben.

Gewidmet habe ich das Buch meiner Familie, die im Laufe der letzten Jahre ganz schön angewachsen ist und für die ich letztlich immer alle Geschichten erfunden habe, die mir im Laufe der Jahre eingefallen sind.

Und ein besonderer Dank geht an meinen Mann Paulus, der auch lesen und begutachten musste. Ihm habe ich aber noch für Vieles mehr zu danken!